Granatapfel=Superfood?
Superfood und Powerfood sind in aller Munde. Dazu gehört auch der Granatapfel, dessen süß-säuerliche Kerne nicht jedermann gerne pur verzehrt. Zumal das Entkernen nicht wirklich Spaß macht und die Küche hinterher gründlich gereinigt werden muss. Sie können jedoch auch einfach Granatapfelsaft trinken, denn auch darin sind zahlreiche Vitamine, Kalzium, Kalium und viel wichtiges Eisen enthalten. Weniger bekannt sind die Inhaltsstoffe Polyphenole und Flavonoide, die als bioaktive Substanzen das Immunsystem gehörig auf Trab bringen.
Die Herkunft des Granatapfels
Wenn Sie vermuten, dass der Granatapfel ein naher Verwandter des klassischen Apfels ist, unterliegen Sie einem Irrtum! Die beiden Fruchtarten teilen sich nur den Namen. Der Granatapfel ist trotz seiner Größe eine Beere und gehört zur Familie der Weiderichgewächse. Er blickt auf eine lange Geschichte zurück, sein Alter liegt bei mehr als 5000 Jahren. Biologen halten West- bis Mittelasien für den Heimatort der Powerfrucht. Schon die griechischen Götter schätzten den Granatapfel hoch und auch in der Bibel, der Thora und dem Koran wird er erwähnt. Die beeindruckende Frucht ist das Sinnbild für Liebe, Fruchtbarkeit, Schönheit und Jugend.
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Granatapfelsaft trinken – welche Wirkung hat die Powerfrucht?
Laut Ernährungsexperten hat es sowohl für Frauen, als auch für Männer gesundheitliche Vorteile, wenn sie Granatapfelsaft trinken. Ob nun zum Gefäßschutz, zur Therapie von Entzündungen oder zur Senkung des Blutdrucks. Darüber hinaus gibt es viele Studien hinsichtlich der möglichen Wirkung bei Krebserkrankungen, welche mit positiven Ergebnissen Hoffnung machen.
“An Apple a day keeps the Doctor away“? So lautete eine lange Zeit im Volksmund bekannter Ausspruch, doch die Wissenschaft unterschreibt diesen Satz (noch) nicht. Bislang gibt es nicht genug aussagekräftige Studien, die die Wirkung belegen. Allerdings gibt es auch in der Regel keine Nebenwirkungen bei Granatapfelsaft. Selbst wenn Sie damit keine Wunder vollbringen können, wirkt sich das regelmäßige Granatapfelsaft-Trinken positiv auf ihren Vitaminhaushalt aus.
Es heißt, dass Granatapfelsaft u.a. bei folgenden Krankheiten oder Beschwerden eine positive Wirkung haben soll:
- Darmbeschwerden, inklusive entzündlicher Darmerkrankungen
- Bluthochdruck
- Wechseljahrsbeschwerden bei der Frau
- hormonelle Beschwerden
Vitamine pur – so viel gute Inhaltsstoffe sind im Granatapfel enthalten
Wenn Sie an eine Vitamin-C haltige Frucht denken, fällt ihnen vermutlich als Erstes die Zitrone ein. Doch auch der Granatapfel kann sich mit einem Gehalt von 10,2 mg pro 100 g durchaus sehen lassen. Allerdings ist dieser hohe Vitamin-C-Gehalt längst nicht in jedem Granatapfelsaft enthalten. In einem hochwertigen Granatapfelsaft sind neben Vitamin-C auch noch folgende Mineralstoffe und Vitamine enthalten:
- Kalium
- Calcium
- Magnesium
- Phosphat
- Eisen
- Zink
- Beta-Carotin
- Vitamin E
- Vitamin B1
- Vitamin B2
- Vitamin B6
- Folsäure
- Vitamin C
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Welche Wirkung haben die einzelnen Bestandteile?
Neben den bekannten Mineralstoffen enthalten Granatäpfel noch viele weitere Verbindungen, wie beispielsweise Katechine und Flavonoide. Auch diese Inhaltsstoffe haben eine Wirkung auf verschiedene Prozesse im Körper. Sie sind in unterschiedlichen Mengen in den verschiedenen Bereichen der Frucht enthalten. So enthält das Fruchtmark beispielsweise sehr viele Flavonoide.
Granatapfelsaft und seine Gewinnung
Bei der Gewinnung von Granatapfelsaft wird das Mark der Frucht ausgepresst. In diesem Fruchtmark sind Ellagitannine, Flavonoide und Anthocyane enthalten.
Bislang ist es nicht abschließend geklärt, wie die Polyphenole des Granatapfelsafts vom Körper aufgenommen werden. Vermutlich ist jedoch, dass die Darmschleimhaut einen großen Anteil an der Verteilung hat, denn hier finden Sulfatierung, Hydrolyse und andere Stoffwechselumbauten statt.
Die antioxidative Wirkung von Granatapfelsaft
Ob bei der Entstehung von Krebs, bei Zellschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Hautalterungsprozesse, immer wieder sind freie Radikale dafür verantwortlich. Sogenannter oxidativer Stress ist bei zahlreichen entzündlichen und neoplastischen Prozessen einer der Hauptauslöser. Der Gegenspieler sind Antioxidantien, die nicht zuletzt als wahres Wundermittel der Natur gelten. Wenn Sie Granatapfelsaft kaufen möchten, werden Sie immer wieder auf die antioxidative Wirkung stoßen.
Doch die Neutralisierung der freien Radikale scheint nicht so einfach wie vermutet. Zwar haben Obst und Gemüse eine gute Wirkung, isolierte Antioxidantien sind hingegen manchmal sogar schädlich. Hoch dosierte, künstliche Antioxidantien können nicht die Wirkung erzählen wie solche, die aus natürlichen Früchten stammen.
Die antioxidative Wirkung des Granatapfels wird immer wieder hervorgehoben, auch in Studien wurde diese bereits belegt. Erstaunlicherweise liegt die Hauptwirkung nicht in den Inhaltsstoffen des Granatapfels selbst, sondern in den Metaboliten, die durch die Verstoffwechselung im Darm entstehen.
Granatapfelsaft trinken, um den Alterungsprozess zu verlangsamen?
In der Schweiz wurde 2019 eine Studie veröffentlicht, die die Kosmetikindustrie aufgewirbelt hat. Tatsächlich ließ sich erstmals nachweisen, dass die Inhaltsstoffe des Granatapfels den Alterungsprozessen entgegenwirken können. Doch in der puren Frucht konnte genau dieser Inhaltsstoff nicht ausgemacht werden. Er entsteht erst, wenn die Darmbakterien die Frucht oder den Saft verstoffwechseln.
Mit steigendem Lebensalter verlangsamt sich die Arbeitsbereitschaft der Mitochondrien. Diese kleinen Organellen sind für die menschliche Lebensenergie verantwortlich. Sind sie nicht mehr aktiv, beginnt der Körper zu altern. Urolithin A, ein Stoff, der sich bei der Verstoffwechslung von Ellagitanninen im Darminneren bildet, kann die Mitochondrien wieder aktivieren!
Granatapfelsaft kaufen und genießen
Natürlich ist es für die Industrie ein Wunschtraum, jenen Stoff namens Urolithin A zu extrahieren und gesondert zu verkaufen. Doch Sie können auch einfach Granatapfelsaft kaufen und die weiteren gesundheitlichen Vorzüge der Superfrucht für sich nutzen.
Nicht nur der Anti-Aging-Effekt, sondern auch das vorhandene medizinische Potenzial machen den Liebesapfel zu einem unverzichtbaren Bestandteil auf dem Speiseplan.
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Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Glas Granatapfelsaft?
Studien nach ist die Bioverfügbarkeit des Saftes dann am höchsten, wenn er vor einer Hauptmahlzeit getrunken wird. Ein Zeitraum von 30 Minuten reichen aus. Auf keinen Fall sollte der Saft zusammen mit Milchprodukten verzehrt werden, denn diese können die Wirksamkeit drosseln.
Kulturell-religiöse Bedeutung von Granatapfel
Der Granatapfel hat vielfältige kulturell-religiöse Bedeutung. Die roten Fruchtkerne gelten hierbei insbesondere als Symbol für Leben und Fruchtbarkeit.
Auch in der griechischen und persischen Mythologie finden wir den Granatapfel als Symbol für Fruchtbarkeit, Schönheit und ewiges Leben. In der griechischen Mythologie galt er als Symbol der Fruchtbarkeit. Der Granatapfel wurde den Göttinnen Demeter, Persephone, Aphrodite und Athene zugeordnet. Bei den Persern wurde der Granatapfel als heilende Frucht eingesetzt.
Die heiligen Bücher beinhalten sehr viele Texte zum Granatapfel. So kommt er im alten Testament vor. Auch im Judentum ist der Granatapfel eine wichtige Frucht. So soll z.B. der perfekte Granatapfel genauso viele Kerne (613) haben wie die Thora Gebote beinhaltet. Am jüdischen Neujahr verspeisen daher Juden einen Granatapfel Kern für Kern und wünschen sich dabei etwas. Der Granatapfel wird als Symbol für das Reichtum des verheißenen Landes Israel (Deut 8,8) angesehen.
Dreimal erwähnt der Koran den Granatapfel (6:99, 6:141 und 55:68). Er steht beispielhaft für die von Gott geschaffenen guten Dinge, beschreibt die irdischen, aber auch die Paradiesfrüchte, wird daher auch Paradiesapfel genannt.
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Fragen und Antworten zu Granatapfelsaft
Granatapfel gegen Prostatakrebs?
Vorab sei erwähnt, dass die heilende Wirkung von Granatapfelsaft bei Prostatakrebs wissenschaftlich nicht belegt ist.
Besonders erwähnenswert ist jedoch, dass es sich beim Granatapfel um die Frucht mit der besten Studienevidenz handelt. Das bedeutet, dass für den Paradiesapfel die meisten empirisch erbrachten Wirksamkeitsnachweise existieren. Dies wurde auch von der deutschen uro-onkologischen Expertenrunde1 lobend hervorgehoben.
Die Frucht zeigte bei Prostatakrebspatienten, bei denen die Erkrankung trotz bereits erfolgter Bestrahlung oder Operation weiter fortschritt, messbare Erfolge wie Dr. Allan J. Pantuck2 und seine Mitarbeiter in einer mehrjährigen Studie an der renommierten UCLA in Los Angeles, Kalifornien, herausfanden: Der PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) blieb wesentlich länger stabil oder sank sogar. Je langsamer der PSA-Wert nach einer Therapie ansteigt, desto länger ist normalerweise die Lebenserwartung. In der Studie war der Zeitraum, in dem sich der PSA-Wert verdoppelt, durchschnittlich um die vierfache Zeit verlängert. In der sechsjährigen Nachbeobachtungsphase stieg die PSA-Verdopplungszeit sogar von 15,4 Monaten auf 60 Monate. Der mittlere PSA-Anstieg sank um 60 Prozent.
Auch eine unterstützende Ernährungstherapie mit Granatapfel-Polyphenolen zusätzlich zu einer schulmedizinischen Behandlungsform hat gute Ergebnisse gebracht. Forscher unter der Leitung von Dr. Mee Young Hong3 fanden 2008 heraus, dass der Granatapfel der Resistenz von Prostatakrebszellen entgegenwirkt und eine sinnvolle Ergänzung für die Krebstherapie sein kann. Granatapfelsaft-Polyphenole können also wahrscheinlich auch durch spezielle antientzündliche Mechanismen die Wirksamkeit von Chemo- und Strahlentherapie erhöhen und deren Nebenwirkungen reduzieren. Auch bei anderen Krebsarten wie Brust-, Lungen-, Haut- und Darmkrebs sowie Leukämie gibt es vermehrt positive Studienergebnisse.
1 Uro-onkologische Expertenrunde: www.krebsgesellschaft.de
2 Dr. Allan J. Pantuck, MD, MS, Translational Research at the UCLA Kidney Cancer Program, LA, Kalifornien, USA. http://www.onclive.com/publications/Oncology-live/2011/may-2011/beyond-broccoli-cancer-focus-is-on-food-at-molecular-levels
3 Prof. Mee Young Hong,, San Diego State University, School of exercise & nutritional sciences, San Diego, Kalifornien, USA. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2610864/
Wirkt Granatapfel blutbildend?
Durch das im Saft enthaltene Eisen wirkt der Granatapfel blutbildend, was besonders bei Anämien förderlich ist. Doch auch viele Vegetarier und Veganer leiden unter Eisenmangel und profitieren von der Einnahme.
Welchen Geschmack hat der Saft aus Granatäpfeln?
Wenn Sie es süß mögen, kann ihnen der Granatapfelsaft mitunter zu herb vorkommen. In diesem Fall haben Sie jedoch die Möglichkeit nachzusüßen oder den Saft mit einem süßen Saft zu mischen.
Wo bekomme ich Granatapfelsaft?
Im besten Fall sollten Sie den Granatapfelsaft online kaufen, denn hier ist die Auswahl deutlich größer. Zwar gibt es auch in Reformhäusern oder gut sortierten Drogeriemärkten eine kleine Auswahl, doch diese ist oft nur gering. Hinzu kommt, dass der Saft meist in Flaschen abgefüllt ist und dadurch einiges an Gewicht mit sich bringt. Für einen Liter Saft haben Sie ein Gewicht von einem Kilogramm in der Einkaufstasche. Bestellen Sie hingegen online, bekommen Sie Ihr Wunschprodukt nach Hause geliefert.
Wann beginnt die Wirkung von Granatapfelsaft?
Eine eindeutige Antwort gibt es auf diese Frage nicht, viele Anwender berichten von positiven Veränderungen nach zwei bis vier Wochen.
Haltbarkeit Granatapfelsaft – Wie lange hält Granatapfelsaft?
Im Kühlschrank hält sich der Granatapfelsaft durchschnittlich sieben Tage. Allerdings sollten Sie immer die Angaben des Herstellers beachten.
Können auch Kinder von Granatapfelsaft profitieren?
Auch Kinder können bereits die gesunde Wirkung des Granatapfelsaftes genießen. Für die genaue Menge und andere Fragen sollten Sie aber Ihren Kinderarzt zurate ziehen.
Sollte ich zusätzlich Vitamine einnehmen?
Durch den Konsum von Granatapfel und seinem Saft erhalten Sie einen hohen Gehalt an Vitamin-C und Mineralstoffen. Ob es nötig ist zusätzlich zum Granatapfelsaft noch weitere Vitamin-Präparate einzunehmen, kann nur Ihr Arzt oder Ernährungsberater entscheiden. Vielen Menschen fällt es leichter Granatapfelsaft zu trinken, als Tabletten oder Kapseln einzunehmen.
Granatapfelsaft trinken oder Kapseln nehmen?
Sicher haben Sie schon entdeckt, dass es Granatapfel auch in Form von Kapseln zu kaufen gibt. Diese enthalten die wichtigsten Inhaltsstoffe, doch Granatapfel als Saft bringt zusätzlich Genuss mit sich.
Hat Granatapfelsaft Nebenwirkungen?
Der Verzehr von Granatapfelsaft hat in der Regel keine Nebenwirkungen, wenn Sie nicht unter einer generellen Unverträglichkeit leiden. Granatapfelsaft ist ein reines Naturprodukt, ohne chemische Zusatzstoffe. Sollten Sie unerwünschte Nebenwirkungen spüren, war die Menge an Granatapfelsaft vielleicht zu groß.
Wie viel Granatapfelsaft sollte ich trinken?
Zwischen einem halben und einem Glas Saft pro Tag sind ausreichend, um alle nötigen Vitamine zu erhalten. Wenn Sie sich unsicher sind bezüglich der Verträglichkeit, können Sie auch mit einer kleineren Menge anfangen. Steigern Sie Ihren Granatapfelsaft Konsum schrittweise, ganz nach Ihrem persönlichen Wohlbefinden.
Kundenstimmen
Reine Geschmacksache
Mir persönlich schmeckt dieser Saft vorzüglich und wenn ich selbst Granatäpfel auspresse komme ich auch nicht billiger. Ich verwende ihn zusammen mit frisch gepressten Orangensaft, zwei Drittel O, ein Drittel G. Mir schmeckt es und gesund ist es auch.
– Detlef C. (Amazon Kunde)
Für mich: bester Granatapfelsaft
Habe Direktsäfte von anderen Herstellern probiert, aber GRANAR schmeckt mir am besten. Ist wahrscheinlich nur von selbst gepresstem Saft zu toppen – falls sich jemand die Arbeit macht und die Kerne aus den Granatäpfeln kletzeln will.
– MariSa (Amazon Kunde)
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Fazit
Auch wenn es wissenschaftlich bislang nicht belegt ist, dass der Granatapfel gegen Krebs wirkt, hat die Frucht dennoch eine Menge positiver Wirkungen auf die Gesundheit.
Der Verzehr von Granatapfelsaft kann entzündliche Erkrankungen heilen, die Alterung positiv beeinflussen und oxidativen Stress vermindern. Da es zudem keine Nebenwirkungen gibt, sollten Sie nicht darauf verzichten, selbst die gesunde Erfahrung zu machen.
Neben der gesundheitlichen Wirkung macht sich auch der Geschmack bezahlt, denn dieser wird von den meisten Konsumenten sehr geschätzt.
Übrigens: Granatapfelsaft eignet sich auch hervorragend zur Herstellung spritziger Schorlen mit Sprudel und einem Spritzer Zitrone. Lassen Sie es sich und Ihrer Gesundheit schmecken!